Veröffentlichungsethik
Publikationsethik der Zeitschrift "DIZZW"
„Deutsche internationale Zeitschrift für zeitgenössische Wissenschaft“ hält sich bei ihren Aktivitäten strikt an internationale Standards der Publikationsethik und allgemein anerkannte Regeln der Redaktionspolitik. Die Zeitschrift entspricht den Empfehlungen des Komitees für Publikationsethik und hört auf die Erfahrungen weltberühmter wissenschaftlicher Publikationen.
1. Ethik der Zeitschrift
Die Redaktion der Zeitschrift DIZZW „ Deutsche internationale Zeitschrift für zeitgenössische Wissenschaft» handelt nach den Empfehlungen des Ausschusses für die Ethik wissenschaftlicher Publikationen nach dem Verhaltenskodex und den internationalen Ethikstandards. Es stützt sich auf die Erfahrung seriöser internationaler Printmedien.
2. Rechte und Pflichten der Redaktion in Fragen der Vertraulichkeit.
Die Redaktion der Zeitschrift darf ohne ihre vorherige Zustimmung nicht für persönliche Zwecke verwenden oder unveröffentlichtes Material der Autoren verbreiten. Veröffentlichungsmitarbeiter können Informationen über die eingereichten Werke nur an Kollegen weitergeben, von denen der Prozess der Veröffentlichung des bereitgestellten Materials direkt abhängt. Ohne Zustimmung des Autors können der Chefredakteur und andere Mitarbeiter unveröffentlichte Materialien nicht an Dritte weitergeben. Ausnahmen sind: Gutachter und Berater, die am Veröffentlichungsprozess teilnehmen. Es ist auch verboten, den Text für eigene Zwecke zu verwenden.
3. Wie wird die Entscheidung getroffen, den Artikel zu veröffentlichen?
Bei der Veröffentlichung von Materialien in der Zeitschrift "DIZZW" behält sich der Autor das Urheberrecht für seine Arbeit vor. Bevor seine Forschung auf den Seiten der Zeitschrift behandelt wird, muss sie einer obligatorischen zweistufigen Prüfung unterzogen werden. Zunächst wird die Arbeit auf Einzigartigkeit und das Fehlen geliehener Informationen aus der Forschung anderer Personen überprüft. Danach wird nach der Methode des „blinden Experiments“ die Arbeit auf Zuverlässigkeit, Relevanz, Neuheit und Originalität des Präsentationsstils überprüft, wenn der Autor den Rezensenten nicht kennt und umgekehrt, wobei die Subjektivität vollständig ausgeschlossen ist. Das weitere Schicksal des Artikels wird durch die Entscheidung der Überprüfungskommission bestimmt. Es wird von den Herausgebern unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Veröffentlichung und aus ausschließlich rationalen Gründen im Zusammenhang mit dem semantischen Inhalt und dem wissenschaftlichen Inhalt des Artikels angenommen. Bei der Entscheidung für eine Veröffentlichung werden persönliche Merkmale des Autors nicht berücksichtigt. Die Redaktion des DIZZW-Magazins ist vom Beginn der Veröffentlichung des Artikels bis zu seiner Veröffentlichung voll verantwortlich. Jedes Material, das an die Redaktion übermittelt wird, wird vom Vorstand oder der Autorengruppe streng auf Plagiate überprüft. Experten, die den Autor des Materials nicht kennen, äußern sich frei zu Neuheit, Präsentationsstil, Struktur und Zuverlässigkeit der angegebenen Urteile. Aufgrund der blinden Vertrautheit mit einem Text gibt es keine Angst und keinen Druck seitens der Autoren oder ihrer Führung. Ihre Schlussfolgerungen und Empfehlungen bilden daher die Grundlage für eine endgültige Entscheidung über die Veröffentlichung oder Nichtzulassung des Textes zur Veröffentlichung. Gleichzeitig trifft die Redaktion die endgültige Entscheidung, ohne die Rasse, das Geschlecht, die sexuelle Orientierung, die religiösen Überzeugungen, die ethnische Zugehörigkeit, die Staatsbürgerschaft und die politischen Ansichten der Autoren zu berücksichtigen. Das endgültige Urteil wird auch von der Politik der Zeitschrift und der aktuellen Urheberrechtsgesetzgebung beeinflusst. Danach werden die Materialien nur noch im Open Access der Zeitschrift veröffentlicht, wobei das Urheberrecht den Autoren vorbehalten ist.
4. Interessenkonflikt und Lösung ethischer Konflikte zu für beide Seiten vorteilhaften Bedingungen.
Wenn der veröffentlichte Artikel die Interessen einer Gruppe der Öffentlichkeit verletzt hat, verpflichtet sich die Redaktion der Zeitschrift, die Situation zu lösen oder entsprechende Änderungen am Artikel vorzunehmen. Vor der Veröffentlichung bittet die Redaktion den Autor um Informationen über das Vorhandensein polemischer Interessen, falls vorhanden. Nach Erhalt einer Beschwerde muss der Chefredakteur unverzüglich reagieren und den Konflikt durch eine öffentliche Ablehnung oder Entschuldigung lösen. Auch wenn die Nachricht über die Tatsache einer unethischen Formulierung einige Jahre später eintraf, ist die Veröffentlichung "DIZZW" verpflichtet, die entsprechenden Änderungen zu veröffentlichen
5. Pflichten der Autoren wissenschaftlicher Veröffentlichungen in der Zeitschrift
Originalität der bereitgestellten Materialien Informationen, die von anderen Autoren der Studie entlehnt wurden, müssen mit Literaturangaben versehen sein. Es ist auch gestattet, die schriftliche Erlaubnis des Autors zu haben, seine Texte zu verwenden. Wenn die Quelle bei Verwendung der Daten nicht angegeben wird, gelten die Informationen als Plagiat und erfüllen daher nicht die Auswahlkriterien für die Veröffentlichung in der Zeitschrift. Bestätigung der Informationsquellen In der bibliografischen Liste müssen alle Personen angegeben werden, die an der Erstellung der Studie beteiligt sind, sowie Links zu relevanten Materialien. Die Erlaubnis zur Verwendung von Informationen, die mit Hilfe von Freunden, Kollegen und Bekannten erhalten wurden, muss schriftlich bestätigt werden. Autorschaft von wissenschaftlichen Materialien Mitwirkende und Berater sollten sich nach den letzten redaktionellen Änderungen mit der endgültigen Version der Veröffentlichung vertraut machen und der Veröffentlichung dieses Materials zustimmen. Ihre Namen sollten am Anfang des Textes in der Reihenfolge des Umfangs und der Bedeutung der geleisteten Arbeit aufgeführt werden. Veröffentlichungsstandards Eine notwendige Voraussetzung ist die Qualität und Zuverlässigkeit der beschriebenen Forschung. Der Artikel sollte die durchgeführten Experimente ausreichend detailliert beschreiben, damit andere Forscher die Wahrheit der angegebenen Schlussfolgerung überprüfen können. Durch die Einreichung falscher Materialien hält sich der Forscher wissentlich nicht an ethisches Verhalten und aus diesem Grund darf sein Material nicht veröffentlicht werden. Wiederholte und konkurrierende Veröffentlichungen, das Einreichen desselben Materials bei mehreren wissenschaftlichen Veröffentlichungen gilt ebenfalls als unethisches Verhalten. Das Verfassen und Umschreiben Ihrer eigenen Arbeit ist ebenfalls nicht akzeptabel. Ihre früheren Werke können für weitere Forschungen verwendet werden, sie können jedoch nur veröffentlicht werden, wenn der Autor den grundlegenden Unterschied zwischen diesen beiden Werken erklären und Links zu zuvor veröffentlichten Materialien in anderen Veröffentlichungen bereitstellen kann. Zugang zu Ausgangsmaterialien. Bei der Erstellung einer redaktionellen Überprüfung kann es vorkommen, dass die Originale Ihrer Forschung berücksichtigt werden müssen. Es liegt in der Verantwortung des Autors, das Quellmaterial im Falle eines solchen Bedarfs aufzubewahren und bereitzustellen. Fehler im veröffentlichten Artikel. Wenn nach der Veröffentlichung ein Fehler im Text gefunden wird, muss der Autor die Redaktion darüber informieren und auf die festgestellte Ungenauigkeit oder den Tippfehler hinweisen. Wenn der Fehler von Personen festgestellt wurde, die nicht an der Erstellung des Materials beteiligt waren, muss der Autor ihn entweder beseitigen oder die Bemerkung angemessen widerlegen. Angaben und Interessenkonflikte. Die Offenlegung von Finanzierungsquellen kann zu Unzufriedenheit oder Missverständnissen der Forschungsergebnisse durch eine bestimmte Gruppe der Öffentlichkeit führen. Daher ist der Autor verpflichtet, diese Informationen nicht zu verbergen und die Finanzierungsquellen gleich zu Beginn offenzulegen.
6. Pflichten der Gutachter.
Beitrag zur redaktionellen Entscheidung. Der Gutachter kann als Vermittler zwischen dem Autor und der Redaktion fungieren. Seine Funktion besteht darin, Manuskripte zu überprüfen und dem Herausgeber Kommentare zu dem betreffenden Artikel zu geben. Gleichzeitig kann der Rezensent dem Autor helfen, Ungenauigkeiten zu korrigieren und seine Arbeit zu verbessern. Effizienz und Vertraulichkeit. Wenn der Prüfer die ihm anvertraute Aufgabe nicht erfüllen kann (er fühlt sich inkompetent, versteht, dass er die Frist wahrscheinlich nicht einhalten kann), ist er verpflichtet, die Redaktion darüber zu informieren. Das Material wird zur Überprüfung an seinen Kollegen gesendet - einen anderen Prüfer. Das Manuskript, das dem Experten zur Verfügung steht, sollte nicht in die Hände Dritter fallen, und die Details der Studie sollten nicht offengelegt werden. Quellenbestätigung Wenn der Prüfer bei der Prüfung der Materialien die Verwendung von Daten aus Quellen bemerkt, die nicht vom Autor angegeben wurden, muss er diese Informationen dem Herausgeber übermitteln. Er kann den Autor auch auf diesen Punkt aufmerksam machen und die Bedeutung der Formatierung der Aussagen anderer Forscher in einem Zitatformat vermitteln. Angaben und Interessenkonflikte. Die Aufgabe des Gutachters ist es, eine objektive Bewertung der Arbeit abzugeben. Die Teilnahme an der Bestimmung der Qualität von Materialien, an denen er persönlich interessiert ist, ist nicht gestattet. Er kann die erhaltenen Daten auch nicht zu seinem eigenen Vorteil verwenden, es sei denn, beide Parteien stimmen dem zu.
